Dienstag, 17. Februar 2015

manchmal ...

ist es doch zum aus der Haut fahren :-(

Dienstag absolvierte ich meinen Tempodauerlauf und musste in Hadamar hinterm dem Stall leider diese grausame Entdeckung machen:



Tot. Einfach so. Warum? Weiß ich nicht. Ist eigentlich auch egal. Ist so. Schade, aber es ist ein Tier. Ein Nahrungsmittel. Grundnahrungsmittel. 

Sehen nicht alle so. Stimmt. Ist aber so. 
Ja. Ich habe auch ein Haustier. Unsere Katze.



Würde ich die Essen? Nein! Denn das ist ein Haustier. Kein Nutztier, kein Lebensmittel.
Haben Tiere eine Seele. Sicherlich. 
Unsere Katze freut sich, wenn wir nach Hause kommen. Sie schmust, sie schnurrt.
Das Schwein grunzt, wenn der Bauer zum Stall reinkommt, es quickt, wenn es auf den Transporter verladen wird - aus Angst. Es ist aufgeregt, wenn es abgeladen wird. Aber es bleibt - ein Nutztier.

Dann Poste ich das Bild vom toten Schwein und schon geht die Diskussion los, die ich nicht haben wollte:
Das arme Tier
zum Glück bin ich Veganer
...

Ist das wirklich so?
Ist es so, dass Veganer besser sind? Haben Pflanzen vielleicht auch eine Seele? Fragt mal einen Blumenfreund. Der wird euch was erzählen.
Nein, ich will keine Diskussion los treten. Die hatte ich erst am Wochenende. Eine Angestallte eines Verwanden ist Vegetarierin und "schon wieder" krank. "Den fehlt doch was, in der Ernährung ..." Ich erspare mal den Rest.

Was will ich aussagen?
Lasst anderen doch das, was sie wollen.
Der eine isst eben Fleisch und der andere isst vegan. Einer Läuft, einer schwimmt, andere machen gar nichts.
Aber immer muss sich einer über den anderen auslassen. Der spinnt, das ist nicht gesund, das ist ...

So. Genug vom Kopfkino raus gelassen.
Und das ist so eine Sache. Beim Laufen, und vor allem wenn man zu viel läuft, hat das Kopfkino ganz viel Zeit, zu hirnen :-)

In der 3. Woche der Vorbereitung auf mein Frühjahrsevent, den 6h-Lauf in Rotenburg an der Fulda, hatte ich einfach zu viel Zeit, um dem Kopf freien Lauf zu lassen.
Man denkt über so viele Sachen nach, und ich glaube, wenn das nicht so wäre, wäre man nicht in der Lage so lange Läufe zu absolvieren.
Ich kann mich an meinen Laufeinstieg noch gut entsinnen: Uff, 10 km, dachte ich damals. Was eine Distanz. Heute spielt das kaum noch ein Rolle. Eher, wie bringe ich die Zeit in die paar wenigen Stunden rein.
So ändern sich die Zeiten :-))

Die Woche startet am Montag mit Laufpause und die tat mir ehrlich gesagt ganz gut.
Der 4. Lauf zur Winterlaufserie in Ahnatal hatte doch mehr geschlaucht, nach dem langen Lauf vom Sonntag, als ich anfangs dachte.

Dienstag stand eingangs erwähnter Tempodauerlauf auf dem Plan.
22 km mit der Pace von 4:45 min/km
Dazu wählte ich die selbe Strecke, wie schon vergangene Woche.


Tempodauerlauf am 10.02.2015

durch die Emsaue
Langsam könnte man glauben, es wird Frühling. In der Emsaue riecht man ihn schon :-)
Die Runde in allen Details gibt es hier.

Mittwoch wie auch schon in der Vorwoche exzessiver Dauerlauf von 22 km Länge bei 5:10 min/km als Zielpace.
Zum einen habe ich nur 20 km absolviert und zu langsam war ich auch noch :-)


EDL am 11.02.2015
Aber das war/ist mir inzwischen wirklich gar nicht mehr so wichtig; auf dem Punkt zu landen und den Plan in allen Vorgaben aufs i-Tüpfelchen zu erfüllen.
Man muss auch mal stehen bleiben können und den Blick schweifen lassen. Dann erkennt man die Schönheit umher. Und der Übergang vom Winter in den Frühling ist die schönste Zeit im Jahr. Die Vögel fangen wieder an zu zwitschern und die Erde richt so frisch. Gerade wenn man den Wald verlässt ...


Ederhöhenweg Richtung Geismar

mein kleiner Haustrail
So gedankenverloren ging es über meinen Haustrail am Sauerbrunnen (im Bild oben) vorbei und weiter über den Hasenberg bei Lohne und durch das Basaltwerk nach hause.
Die Daten findet ihr natürlich hier.

Donnerstag heißt Intervalltag.
Man kann sich dran gewöhnen. Einer kommentierte dazu: "stelle ich mir furchtbar vor ...". Ich meine "mit Musik und abgeschalteter Denkmaschine gehts schon". Antwort zurück: "ja, aber isses das?"
Was solls sein? Versteh ich nicht. 

Das einzige was ich mir an dem Tag verkniff, ist auf den Sportplatz zu fahren, um Runden zu laufen. Dafür nutzte ich die Runden um unseren "Dorfteich". Nein, ist kein Dorf und auch kein Teich. Ich weiß. Ich sage es trotzdem und noch was sage ich:
Nein, das isses nicht. Runden laufen ist schon stumpf und beinahe blöde.  Aber was trainierst du damit? Durchhalten! Weiterzulaufen, auch wenn die Oberschenkel schon um Gnade betteln und die Waden winseln. Nein. Du hältst durch und läufst die 3 x 2000 Meter bis zum Piep deiner Uhr. Denn wenn am 21. März die Uhr die 6 Stunden rückwärts zählt, wirst du genau bis zum Knall des Verantwortlichen laufen, auch wenn die Füße am Ende sind und du stehen bleiben möchtest. Aber du bleibst stehen, wenn der Schuss das Ende des Rennens signalisiert und deine km zusammen addiert werden und dein Ergebnis dir deinen Trainingsfleiß bestätigen.
Das ist es, was es ist.


Intervalle rock around the Dorfteich :-)
Die Intervalldetails gibt es --- hier :-)

Was ich weiterhin getestet habe ist der Neuzugang in Form der Brooks Launch2.




Die sind aber nicht der Hit, wenn es um schnelle Läufe geht. Dafür habe ich sie in der Woche ausgiebig für Ausdauerläufe am Sonnabend mit 22 km und am Sonntag mit 40 km testen können und dafür sind sie einfach richtig gut.
Und auch die Farben sind ja mal was neues bei Brooks. Geht doch. Nicht immer so konservativ :-))

Freitag hat sich, mit einsetzendem Frühling, inzwischen als Alternativtrainingstag festgesetzt.
Nach getaner Arbeit hieß es also ab aufs Rennrad und die fehlenden Steuerunterlagen zum Berater bringen. 
Andere nutzen das Auto. Aber warum? Borken ist nicht aus der Welt und so kann man das Training mit dem Notwendigen verbinden, wenn doch alle anderen ständig alles mit der Karre erledigen müssen :-(
Ich sage mal so, auch wenn der Sprit derzeit schon echt günstig ist, es wird nichts nachkommen. Ich habe bei all den vielen km noch keinen Dino gesehen, der so langsam nach dem Ableben durch Druck und Zeit in Erdöl verwandelt wird :-(
Vielleicht sollte man doch nicht immer das Auto für die kleinste Erledigung nehmen?


über die Eder
Ich verließ Züschen in Richtung Hadamar und kämpfte gegen den eisigen Wind in Richtung Obervorschütz. Über die Eder ging es nach Zennern, Großenenglis und Gombeth bis nach Borken. 
Unterwegs nutze ich hin und wieder die Gelegenheit mein Bike in Pose zu bringen :-)


Bergbau gab es in der Region immerhin fast 100 Jahre, von 1898 bis 1991.
Nicht ganz Unschuld am Ende des Braunkohle Abbaus in der Region war vielleicht auch das Grubenunglück am 01.06.1988 in Stolzenbach.

Alternativtraining am 13.02.2015
Weiter ging es in Richtung Bad Zwesten und durch den angrenzenden Kellerwald über Bad Wildungen wieder heim.
Inzwischen war die Sonne verschwunden und es war wirklich kalt und ich froh endlich am Ziel zu sein.
Die Tourdaten findet der interessierte Leser hier.

Sonnabend Lauftraining nach dem Einkaufen mit der Liebsten, schließlich ist Valentinstag :-). Sie muss ja nicht immer alleine gehen und trainieren kann man auch später :-)


an der Eder entlang
Ich entschied mich für eine Runde über Fritzlar, um dem Plan mit 22 km und 5:00 min/km als Zielpace.
Traumhafter Frühlingstag, sage ich mal dazu.
Die Brooks Launch2 hatten ihre Verwendung gefunden und die km schmolzen unter ihnen dahin.
Ob feste Waldwege, geschotterte Strecke oder Asphalt. Sie haben immer ein gutes Laufgefühl hinterlassen, bis auf nasse oder modderige Stellen. Da bieten sie keinen Halt.


am Sauerbrunnen
Über Geismar und durch das kleine Elbetal ging es vorbei am Sauerbrunnen zurück nach Züschen.


EDL am 14.02.2015
Die Daten gibt es natürlich auch. Und zwar hier.

Am Abend hatte der Gnü das Vergnügen zum Valentinstag den Hobbykoch raushängen zu lassen und hat für die beiden Süßen was gesundes gekocht :-)
Die Kidneybohnen standen schon länger im Vorratsschrank und da der Nachwuchs außerhalb nächtigt ...

KIDNEYBOHNEN Á LA AFRIKA
Zutaten für 4 Personen
5–6 Toma­ten
1 Dose Kidneybohnen
2 Zwie­beln
1 EL Son­nen­blu­menöl zum anbraten
1 EL Erdnussbutter
2 TL Sam­bal Oelek
1 TL Kumin (=Kreuzkümmel)
3 Knob­lauch­ze­hen
150 g Basmatireis
Salz, Pfef­fer

Den Reis kochen. Die Toma­ten gut waschen und in grobe Wür­fel schnei­den. Die Zwie­bel und den Knob­lauch (sepa­rat) fein hacken.
Das Öl in einer Pfanne erhit­zen und die Zwie­beln gla­sig düns­ten. Die Toma­ten hin­zu­fü­gen und das ganze bei mitt­le­rer Hitze ca. 5 Minu­ten „ein­kö­cheln“ lassen.
Jetzt den Kreuz­küm­mel, den Knob­lauch, das Sam­bal Oelek und natür­lich die Boh­nen hin­zu­fü­gen. Die Tem­pe­ra­tur noch­mal etwas hoch­fah­ren und die Erd­nuss­but­ter hin­zu­ge­ben. Das Ganze noch wei­tere 2–3 Minu­ten bei mitt­le­rer Hitze köcheln las­sen. Mit Salz und Pfef­fer abschmecken.
Den Reis auf den Tel­lern anrich­ten und die Soße drü­ber­ge­ben. Feeeeeer­tig! Karibu!




sehr lecker :-)
Sonntag stand Fahrt zur Familie an. 
Auch wenn die Diagnose nichts gutes erwarten lies, stirbt die Hoffnung doch zuletzt. Und letztlich ist auch ein Heilungs- und Genesungsprozess wie ein kleiner Marathon. Denkt in Minischritten. Von Behandlung zu Behandlung. Stepp by Stepp. Von Verpflegungsstelle zu Verpflegungsstelle. Nicht die ganze lange Strecke im Kopf haben. Das ist das Endziel. Der Sommer ist das Endziel. Bis dahin heißt es peu a peu. Nur soviel: ich wurde angenehm überrascht und es lässt hoffen.

Nach stressfreier Fahrt über eine leere Autobahn quer durch den Osten der Republik, lecker Kaffee und Kuchen nach der Ankunft, stand schließlich der lange Lauf noch im Kalender.
Eine mögliche Laufstrecke wurde schnell im Netzt bei gpsies gefunden, auf die Suunto geladen und ins Handy zur Sicherheit und so verließ ich Gönnsdorf gegen 16:20 Uhr in Richtung Schönfelder Hochland.
Ich musste mir eingestehen, dass der Fehler zwischen den Ohren liegt :-)
Denn ich habe es irgendwie nicht geschafft die Navigation und gleichzeitig die Trackaufzeichnung auf der Suunto zu aktivieren :-(
Allerdings kann ich berichten, dass die Zielführung via Suunto einfach eine Wucht ist. Nach Start der Option und Auswahl des Startpunktes wird die Entfernung zum selbigen angegeben und bei näherkommen angekündigt. Was dann folgt kann man mit Malen nach Zahlen sehr gut beschreiben: einfach der Linie folgen :-)
Am unteren Rand der Uhr wird ein Maßstab eingeblendet und wer nicht ganz doof ist kommt sicher ans Ziel. Diese Genauigkeit der Streckenführung hat mich einfach sehr überrascht.
Nach etwa 1:30 Stunde setzte die Dämmerung ein und ich hatte die ersten 15 km bereits weit hinter mir und kramte aus dem Trinkrucksack die Stirnlampe. Dabei hatte ich wohl nicht genau auf den Weg geachtet und musste beim Blick auf die Suunto feststellen, dass ich etwa 15-20 Meter neben der Route bin. Upps. Also etwas zurück, bis Position und Linie wieder Deckungsgleich waren und weiter ging es.

Im Kopfkino geht natürlich wieder was ab. Wie solls auch anders sein. Wenn mir vor 25 Jahren mal einer gesagt hätte, dass ich hier mal durch die Dresdner Heide stürzen würde, den hätte ich glatt für verrückt erklärt. Laufen war nie meine Sportart. Rennrad schon immer. Oft in die Sächsische Schweiz mit nem Stahlrahmen und Schlauchreifen, die du noch kleben musstest, also froh sein konntest, wenn du ohne Platten durchkamst :-)
Dann erinnerte ich mich mal eine Ski-Tour. Ich war vielleicht 13 oder 14 und mit meinem Kumpel Jens unterwegs. Ohne Kompass, ohne Geld, ohne Ahnung. Davon aber ne Menge. Was war? Verlaufen! War doch klar. Ich weiß noch, dass wir eine Ewigkeit durch den dunklen Wald gestolpert sind, die Ski auf dem Rücken und das waren nicht solche HighTec Dinger wie heute. Das war vorsintflutartige Holzbretter mit Drahtbindung, wie sie heute im Museum zu finden sind. Irgendwann trafen wir auf die Hauptstraße Dresden-Radeberg und mussten nur noch die richtige Richtung finden. Autos ... Gab es. Aber allerdings nicht aufgefädelt, an der Perlenschnur, wie heute. Auf jeden Fall kam einer, der uns mit in die Innenstadt nahm, und wir konnten den Heimweg, steif gefroren und hungrig, mit der Straßenbahn antreten. Und mecker? Gab es auch. Tja. Wir hatten kein Telefon. Watschen abgefangen und beim nächsten Mal eher drüber nachgedacht. Das waren noch Zeiten ...

Vom Schönfelder Hochland aus konnte ich bis in die Sächsische Schweiz blicken. Hinter dem Lilienstein sah ich am Horizont sogar die schneebedeckten Höhen der Böhmischen Schweiz. Was toll.

Leider kommt das auf den Handyfotos nicht so schön rüber :-(

So ging es weiter nach Rossendorf, wo man die Umriss des Forschungszentrums sehen konnte, und an der B6 wieder zurück nach Weißig und nach Ullerdorf, wo der Einstieg in die Dresdner Heide erfolgte.
Der Waldboden absorbierte die Stöße und der Brooks Launch2 ist ein perfekter Langlaufstreckenschuh bis hier her. An Stellen, wo sich Pfützen gebildet hatten, oder der Untergrund etwas morastig ist, stoßen sie zwar an die Grenze der Stabilität, aber das muss er auch nicht abkönnen. 

Die Wege gingen vom Singeltrail bis zum breit ausgebauten geschottertem Waldweg und auch gepflasterte Passagen waren dabei. Unterweg habe ich dann schon mal die Planung für eine Wiederholung bei Tageslicht fest aufgenommen.



So kann der geneigte Läufer ewig laufen und die Stille um sich her genießen. Denn, auch wenn Dresden eine Großstadt ist, ich war allein :-)



Auf gut ausgeschilderten Wegen folgte ich meiner Suunto von Ullersdorf nach Radeberg weiter nach Liegau-Augustusbad und kam zum ersten Mal in Langebrück wieder in zivilisierte Regionen :-)
Aber nur kurz der Eisenbahnstrecke folgend, tauchte ich bereits weinig später in den kohlrabenschwarzen Wald ein und war sehr froh, die Led-Lancer geladen zu haben.

Die restliche Strecke war einfach nur dunkel :-) Der Weg führte im LED-Licht der Stirnleuchte an Dresden Klotsche vorbei, wo ich links von mir den Wasserfall der Priesnitz hörte. Oft waren wir hier mit unserem Opa im Klotscher-Waldbad, welches von der Priesnitz gespeist wurde und selbst im Sommer sehr kalt war :-)

Kurz hinter dem Abzweig zum Forsthaus Klotsche kamen mit zwei Lichtkegel entgegen. Ein Junge und Mädchen mit Hund, die sich offensichtlich verlaufen hatten und mit dem Handy wohl nicht in der Lage, sich zu orientieren. Die schienen echt froh gewesen zu sein, so einen wie mich getroffen zu haben. So konnte ich ihnen wenigstens sagen, dass sie in 200 Metern wieder in die Zivilisation eintauchen könnten.

Ich lief weiter und überquerte oben genannte Hauptstraße zwischen Dresden und Radeberg am Gasthaus "Zum Heiderand" und folgte den Hinweisschildern Richtung Dresden Bühlau und Ullersorf. Der Trinkrucksack wurde leichter, was zum einen am schwindenden Iso lag und zum anderen an den Riegeln. Zum Glück hatte ich ausreichend Kuchen gegessen :-) 
Irgendwann zeigte die Suunto mir den näherkommenden Hinweg und so langsam war ich froh, ein Ende des Laufes zu finden.
Die 7/8-Hose und Windjacke waren am Start zwar noch ausreichend, aber so langsam wurde es deutlich kälter. Im Wald war es noch windgeschützt, doch auf der freien Fläche zwischen Weißig und Gönnsdorf war es arg kalt und der Atem wurde vom LED-Licht fast undurchdringlich. 

20:00 Uhr klingelte ich an der heimatlichen Tür und hatte mein Wochenpensum wieder einmal brav erreicht und mit dem 40er von heute einen richtig guten Wochenabschluss erlaufen.
Einzig ärgerlich war das Aufzeichnen, aber shit happens :-)


langer Lauf durch die Dresdner Heide 
Ich sage es mal so: ob das nun 40 km oder 42 waren, 3:40 oder 3:45 h lass ich mal völlig unbewertet. Was zählt ist einzig das Ergebnis am 21.03.2015 in Rotenburg. Und da würde ich fast behaupten, stimmt der Weg :-)

Die Woche 7 in 2015 sah dann so aus:

KW7/15
125 km erlaufen
58 km erradelt
unendlich viel erfahren ...

So bleibt nur der Blick auf kommende Trainingswoche und die heißt Regeneration und runterfahren der Aktivitäten.
Allen anderen beleibt nur der Dank fürs Lesen meines Blog und dass ihr euch die Zeit nehmt meinem Weg zu folgen.

Aus eigener Erkenntnis kann ich euch nur sagen: dran bleiben lohnt sich. Denn: Wer sich bewegt, bewegt was!

In diesem Sinne verbleibe ich mit sportlichen Grüßen in die Weiten der Republik und freue mich, wenn ihr auch nächste Woche wieder meinem Weg nach Rotenburg zum 6h-Lauf folgt

Euer Gnü aus Zü

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